Inhalt des Projektes „Digivine“ ist die optimale Nutzung der Digitalisierung in der Landwirtschaft. Dabei testen wir verschiedene Kamerasensoren in unseren Weinbergen wie z.B. einen Handsensor zur Reifemessung direkt im Weinberg (siehe Bild). Dabei wird der optimale Reifezeitpunkt unserer Trauben bestimmt, was die Grundlage für einen qualitativ hochwertigen Wein ist. Ein Tanksensor im Traubenvollernter dient zur Übermittlung der Traubenmenge und Qualität an die Traubenannahme.

Projekthomepage: www.digivine.org

Das Projekt „KI-iREPro“ beschäftigt sich mit der künstlichen Intelligenz für die innovative Ertragsprognose von Reben und ist Teil einer Ausschreibung um die Landwirtschaft zukunftsfähiger zu machen. Dabei werden aus unseren langjährigen Ertragsdaten und jahresaktuellen Kameraaufnahmen die zu erwartenden Weinmengen ermittelt, was eine große Planungssicherheit für jeden Winzer bietet.

Projekthomepage: www.ki-irepro.org

Die beiden Digitalisierungsprojekte werden organisiert vom Julius-Kühn-Institut. Gefördert durch Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.